Download Die Prinzipien der Lebensversicherungstechnik: Erster Teil by Alfred Berger PDF

By Alfred Berger

ISBN-10: 364293918X

ISBN-13: 9783642939181

ISBN-10: 3642943187

ISBN-13: 9783642943188

§ 1. Versicherungsbetrieb und Versicherungstechnik.- § 2. Das Schema der Gewinn- und Verlustrechnung.- § three. Der Einfluß der Rechnungsgrundlagen.- § four. Überschuß- und Rücklagenbildung.- I. Grundlegendes aus der Versicherungsmathematik.- § five. Sterblichkeit und Zins.- § 6. Die Berechnung der Prämien und Rücklagen.- § 7. Die Verwaltungskosten als Rechnungsgrundlage.- II. Die Berechnung der Tarifprämien.- § eight. Allgemeines zur Bemessung der Tarifprämien.- § nine. Die technischen Erfordernisse bei der Berechnung der Tarifprämien.- §10. Sterblichkeit und Zinsfuß als Rechnungsgrundlagen.- §11. Die examine der Verwaltungskosten.- § 12. Die mathematischen Formeln zur Berechnung der Tarifprämien.- §13. Die Rechnungsgrundlagen erster und zweiter Ordnung.- §14. Die Sicherheitszuschläge.- §15. Die Veränderlichkeit der Grundlagen und die Sicherheitsmaßnahmen.- III. Die Berechnung des Deckungskapitals.- §16. Die Entwicklung der verschiedenen Methoden.- §17. Kritik der Methoden der Deckungskapitalberechnung.- §18. Deckungskapital und Sicherheitsreserve.- §19. Die Methode der Deckungsprämien.- § 20. Die Gruppenrechnung des Deckungskapitals.- §21. Spezielle Gruppenmethoden.- § 22. Näherungsmethoden für die Deckungskapitalberechnung.- § 23. Rekursionsformeln für das Deckungskapital.- §24. Prämienübertrag und gestundete Prämie.- IV. Die Ermittlung und Verteilung des Gewinnes.- §25. Allgemeines über Dividenden.- § 26. Die fortlaufende Prüfung der Rechnungselemente und die Analyse.- des Gewinns aus der Jahresgebarung.- § 27. Der Gewinn aus den Zuschlägen zu den Prämien zur Deckung der Verwaltungskosten.- §28. Der Gewinn aus der Sterblichkeit (Risikogewinn).- § 29. Der Gewinn aus der Verzinsung der Kapitalsanlagen.- § 30. Die Dividende als notwendiges technisches Hilfsmittel.- §31. Die mathematischen Formeln für die Berechnung der Dividenden und Dividendendeckungskapitale.- §32. Charakteristik spezieller Dividendenpläne.- §33. Der natürliche Dividendenplan.- §34. Zwei Beispiele für den natürlichen Dividendenplan.- §35. Der mechanische Dividendenplan.- § 36. Der Dividendenplan der Gothaer Lebensversicherungsbank.- §37. Zusammenfassende Bemerkungen über die Gewinnsysteme.- V. Die Berechnung der Versicherungswerte bei vorzeitiger Vertragslösung.- § 38. Allgemeine Prinzipien der Berechnung der Abfindungswerte.- § 39. Spezielle Methoden der Berechnung der Abfindungswerte.- Literatur zu II, III, IV, V.

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Nur wird hier als Rechnungsgrundlage fast ausnahmslos die amerikanische Tafel mit einem ZinsfuB von 3% verwendet. Der einheitlich zur Nettopramie gegebene Zuschlag variiert zwischen 25 und 33,3% derselben. Ein soIches Verfahren erscheint zunachst vollig aus der Luft gegriffen, wenn der Zuschlag im Vereine mit dem Sterblichkeits- und Zinsgewinn dazu dienen soIl, nieht nur die Verwaltungskosten, sondern auch die Gewinnanteile der Versicherten zu decken. Denn iiber die Rohe der letzteren muB zunachst eine Annahme gemacht werden, wenn iiber die annahernde Richtigkeit der Bruttopramie unter Beriicksichtigung der einzelnen Verwaltungskosten etwas ausgesagt werden soIl.

Setzen wir nun voraus, daB die Pramie andauernd dieselbe Rohe behalten 5011 und im ubrigen wieder alle Verpflichtungen des Versicherers unter Rucksicht auf ganz bestimmte Rechnungsgrundlagen gerade deckt, dann muB, wenn wir diese Pramie mit pa bezeichnen YB ....... sein, woraus (45) 1 k DxH-1=paa D a;,ml " pa= Ax,nl+

M IX_ X,m fJ) darstellen lassen, wobei wieder n die Versieherungs-, m die Zahlungsdauer und y' den Satz der Verwaltungskosten nach Aufhoren der Pramienzahlung in Prozenten der versicherten Summe darstellt. Bei den in der Praxis viel wichtigeren Versicherungen mit Anteil der Versieherten am Gewinn werden die Tarifpramien ebenfalls nach dem eingangs erwahnten Verfahren berechnet. Nur wird hier als Rechnungsgrundlage fast ausnahmslos die amerikanische Tafel mit einem ZinsfuB von 3% verwendet. Der einheitlich zur Nettopramie gegebene Zuschlag variiert zwischen 25 und 33,3% derselben.

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