By Alfred Berger
ISBN-10: 3642939171
ISBN-13: 9783642939174
ISBN-10: 3642943179
ISBN-13: 9783642943171
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Zins. - Sterblichkeitstafeln. - Einmalige Nettoprämien für die Versicherung auf das Leben einer individual. - Jährliche, gleichbleibende Prämienzahlung. - Die Praxis. - Deckungskapital oder Prämienreserve. - Die Bilanz. - Versicherung auf verbundene Leben.
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Diese ist fUr die Berechnung uberaus bequem, zumal sie unmittelbar die gruppenweise Berechnung gestattet, wenn es sich darum handelt, das Risiko fUr einen ganzen Versicherungsbestand auszuwerten. Allerdings ist hier genau so wie bei der Berechnung des Deckungskapitals zu beachten, daB Bilanzjahr und Versicherungsjahr nicht zusammenfallen. Man kann auch hier, urn diesen Umstand zu berucksichtigen, verschieden verfahren. Nimmt man am Ende des Bilanzjahres fUr die Versicherung, welche sich im v ten Versicherungsjahre befindet, die abgelaufene Dauer im Durchschnitt mit v +!
Man kann demnach vermittels des Begriffes der Minimalzahl der Versicherten bei einem Bestand gleichartiger Versicherungen, an welchen diese Begriffsbildung stets gebunden bleibt, stets angeben, wie groB eine Gesellschaft sein muB, damit fiir sie das Pradikat stabil zutrifft.
Man darf daher das durchschnittliche Risiko nicht etwa als den versicherungstechnischen Barwert der bis zum kritischen Zeitpunkt zahlbaren Risikopramien betrachten. Noch weniger gilt dies von deren Barwert, gerechnet bis zum Ablauf der Versicherung, einem Wert, den man bekanntlich als Wrigh tschen Versicherungswert (insurance value) bezeichnet. Der hier vorliegende Sachverhalt ist vielmehr der folgende: Die Kosten des Risikos des Versicherers miissen yom Versicherten bestritten werden, und dies auBert sich eben darin, daB das Deckungskapital nicht etwa den aufgezinsten Pramien schlechthin, sondern der Summe der aufgezinsten Sparpramien gleichkommt.