By H. Lange-Cosack, G. Tepfer (auth.)
ISBN-10: 3642952437
ISBN-13: 9783642952432
ISBN-10: 3642952445
ISBN-13: 9783642952449
Read Online or Download Das Hirntrauma im Kindes- und Jugendalter: Klinische und hirnelektrische Längsschnittuntersuchungen an 240 Kindern und Jugendlichen mit frischen Schädelhirntraumen PDF
Similar german_8 books
Leistungsanalyse von Produktionssteuerungssystemen
Das Werk befaßt sich mit der quantitativen examine ausgewählter Systeme zur Produktionssteuerung. Für Steuerungssysteme, die nach dem Pull-Konzept funktionieren, werden neue Bewertungsansätze aus dem Bereich der Warteschlangentheorie entwickelt. Neue Ergebnisse werden hier insbesondere im Bezug auf verschiedene Abfertigungsstrategien geliefert.
- Geologie und Radioaktivität: Die Radioaktiven Vorgänge als Geologische Uhren und Geophysikalische Energiequellen
- Beziehungen zwischen Luftschiffbau und Schiffbau
- Lehrbuch der Chirurgischen Krankenpflege: Für Pflegerinnen und Operationsschwestern
- Entwicklung und Ergebnisse der Chemotherapie
- Grundzüge des industriellen Einkaufs: Praktische Ratschläge für den Arbeitsablauf in der Einkaufsabteilung
Additional info for Das Hirntrauma im Kindes- und Jugendalter: Klinische und hirnelektrische Längsschnittuntersuchungen an 240 Kindern und Jugendlichen mit frischen Schädelhirntraumen
Example text
Erbrechen, Kopfschmerzen. Mit Kopfschwartenhamatom am 4. Tg. Aufnahme Schwappendes Hamatom, Kopfschmerzen, Tachykardie. Still, weinerlich Starkes Erbrechen 1/2 2-3 Erbrechen, Kopfschmerz, Blasse occ. 2. Tg. 1/2 3 Heftiges Erbrechen occ. 7. Tg. 1/2 11/2 Kopfschwartenhamatom. Blasse, Frosteln, Kopfschmerzen. Weinerlich front. 1. Tg. 3 Nach tiefem Schiaf Erbrechen, Kopfschmerz, Doppeisehen, Apathie occ. 2. Tg. Kopfschmerzen, Apathie front. 6. Tg. AV He. par. occ. Ii. maB. bis mittl. AV+ He. occ. Ii.
Unsere FaIle unterscheiden sich von dem typischen Commotionssyndrom dadurch, daB die Bwl fehlt und daB der Schlaf kein sekundares, sondern ein primares Symptom ist, das von den bekannten zentralen vegetativen Symptomen begleitet wird. Ais besonderes Merkmal der von uns beobachteten Verlaufe imponiert das verzogerte Einsetzen der vegetativen Entgleisung, die erst nach dem Erwachen voll ausgepragt ist und vor dem Einschlafen in manchen Fallen ganz fehIt. Auch das Einschlafen selbst erfolgt erst nach einem - allerdings meist nur kurzen - zeitlichen IntervaIl.
Die passiven Unfalle der Sauglinge und Kleinkinder durch Sturz vom Arm, vom Tisch, aus dem Bett oder Kinderwagen gehoren, sind am 4 Die eingeklammerten Zahlen beziehen sich auf die Gruppe II; sie sind in den Gesamtzahlen mitgezahlt. Klinische Untersuchungen 28 haufigsten, wahrend Verkehrsunfalle, die bei den anderen Gruppen an erster Stelle stehen, zahlenmaBig zuriicktreten. DaB 8 Kinder (8,6%) (4 Gr. I, 4 Gr. II) noch Verletzungen anderer Korperteile, meist Frakturen, vereinzelt Weichteilverletzungen, davontrugen, zeigt, daB die Gewalteinwirkung bei diesen nicht ganz unerheblich war.