By K. Th. Schricker (auth.), Professor Dr. G. Heberer, Professor Dr. G. Hegemann (eds.)
ISBN-10: 3642961851
ISBN-13: 9783642961854
ISBN-10: 364296186X
ISBN-13: 9783642961861
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Leistungsanalyse von Produktionssteuerungssystemen
Das Werk befaßt sich mit der quantitativen examine ausgewählter Systeme zur Produktionssteuerung. Für Steuerungssysteme, die nach dem Pull-Konzept funktionieren, werden neue Bewertungsansätze aus dem Bereich der Warteschlangentheorie entwickelt. Neue Ergebnisse werden hier insbesondere im Bezug auf verschiedene Abfertigungsstrategien geliefert.
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Zt. innerhalb unserer Behandlung einnimmt. Sehr scharf formuliert: 1st die Transplantation von Leichennieren uberhaupt gerechtfertigt, wenn die Langzeitdialyse eine groBere Lebenserwartung garantiert? Der Versuch einer Antwort darf nicht nur die statistischen Uberlebensraten und die soziale Rehabilitations- quote berucksichtigen, sondern muB auch die Frage nach der Qualitat der Lebensverlangerung und der Realisierbarkeit der Behandlungsverfahren einschlieBen. Fur den jungen Menschen beispie1sweise, der erst mitten in seiner Personlichkeitsentwicklung steht und zur eigenverantwortlichen Verwirklichung seines Lebens drangt, bedeutet die dauernde Bindung an die Dialysebehandlung in der Regel eine schwere Beeintrachtigung und setzt eine hohe Frustrationstoleranz voraus.
2. Brunner, F. , Gurland, H. , Parsons, F. : Combined report on regular dialysis and transplantation in Europe, II, 1971. Proc. Europ. Dial. Transpl. Assoc. 9, 3 (1972). 3. Edel, H. : Langzeitdialyse und Nierentransplantation. Actuelle Urologie II, 99 (1971). 4. Largiader, F. ): Organtranspiantation, II. Aufl. Stuttgart: Thieme 1970. 5. Scribner, B. : Emerging interrelationship between kidney transplantation and regular dialysis. Transplant. Proc. 3, 1395 (1971). 6. : Ergebnisse und Probleme der Organtransplantation.
L). In Tabelle 1 ist die Anzahl der Beatmeten und der Oberlebenden der Gruppen A und B aufgeschliisselt nach Art und Lokalisation des Eingriffs oder der Erkrankung. Gruppe A enthalt mit 488 Patienten die Halfte (51 %) aller beatmeten Kranken. Der Prozentsatz der Oberlebenden ist mit 66% haher als in Gruppe B (46%). Auffallend und von unserem Gesichtspunkt aus bedeutungsvoll ist die unterschiedliche Oberlebensrate innerhalb der Untergruppen 1-3. Hier stehen den 78% Oberlebenden aller nach schweren Herz- und intrathorakalen GefaBoperationen beatmeten Patienten 45% Oberlebende der nach Laparotomien Beatmeten gegenuber.