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By Hans-Joachim von Killisch-Horn (auth.), Hans-Joachim von Killisch-Horn (eds.)

ISBN-10: 3663007057

ISBN-13: 9783663007050

ISBN-10: 3663026183

ISBN-13: 9783663026181

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Er erblidtte das Bild einer, seiner Auffassung nadl unübertrefflidlen Eleganz des Reitens. - Wo Stensbedt ritt, musizierte eine unsidltbare Kapelle. Wenn Stensbedt dann aber abstieg, beklagte er irgendeine Unvollkommenheit. Der Laie oder der Halbgesdlulte war fast geneigt, es für Verstiegenheit zu halten, wenn auch die rückhaltlose Wahrhaftigkeit dahinter ihm erkennbar war und ihn nadldenklidl madlte. Die anderen, die reiterlidl sdlon ein wenig an der Peripherie der Stensbeck'schen Welt lebten und wirkten, die wußten, was dieser Altmeister des Reitens ewig unermüdlidl anstrebte, und was ihm seiner Uberzeugung naeb nie ganz vollkommen gelang: die vollendete Vergeistigung des Reitens.

Warum lachen wir eigentlich? Ich glaube, das ist dumm und nicht vornehm.

Subjekte" mitsamt einem Pferd über diese erwähnte Demarkationslinie zu lassen. Für den Familienrat war damit das Unternehmen abgeblasen, keineswegs jedom für das Mädchen Irmgard. Das Reisen konnte man ihr verbieten, nicht aber das Reiten. Effendi" und Irmmen im Jagdgalopp über die verbotene Linie. Eftendi" smießen wollten. Das Mäddlen Irmgard hatte sidl jedenfalls durdlgesetzt, und wahrsmeinlidl ist ihr erst sehr viel später zum Bewußtsein gekomm~n, daß sie in jenen Minuten ein weitaus gefährlidleres Hindernis genommen hatte als jene, die sie, nidlt ohne Erbleimen, bald darauf in Frankfurt sehen mußte.

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