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By Leonid Litinsky

ISBN-10: 3662269465

ISBN-13: 9783662269466

ISBN-10: 3662284197

ISBN-13: 9783662284193

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer ebook data mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Leistungsanalyse von Produktionssteuerungssystemen

Das Werk befaßt sich mit der quantitativen examine ausgewählter Systeme zur Produktionssteuerung. Für Steuerungssysteme, die nach dem Pull-Konzept funktionieren, werden neue Bewertungsansätze aus dem Bereich der Warteschlangentheorie entwickelt. Neue Ergebnisse werden hier insbesondere im Bezug auf verschiedene Abfertigungsstrategien geliefert.

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Man denke sich eine Doppeldüse2 (Fig. 9), wie sie zur Messung von Gasmengen usw. Verwendung findet (vgl. Abschnitt H) und nehme an, der Querschnitt an der Einbaustelleder Düse sei ft, der an der engsten Einschnü· Fig. l. 'ldicht~>Rchreiber) . sei w1 , bei / 2 sei w2 , der statische Druck p1 bzw. p2 , das Gewicht des Gases in kgfcbm sei r· Dann gilt unter Vernachlässigung der Reibungswiderstände : ~ Pt+ Wj 2g ·I'""" Pz .. ; + -2~ . ;•, wo y die Beschleunigung durch Erdschwere bedeutet. Aus der Gleichung folgt Ferner ist Dies m die obige Gleichung eingesetzt ergibt: Pt - P2 ~ Pt~ = ;y ·wf • [ ( ~~ y- 1] , d.

Registrierende Gaswage (Gasdichteschreiber) von Simmance und Abady. Das den Apparaten zugrunde liegende Prinzip ist ein überaus einfaches, indem das Gewicht einer etwa 1 m hohen Gassäule gewogen und die Änderungen im Gewicht des Gases durch einen mit dem Wagebalken verbundenen Zeiger angezeigt bzw. registriert werden. In Fig. 5 ist die Arbeitsweise dieser registrierenden Gaswage schematisch dargestellt. Das zu untersuchende Gas tritt in den Zylinder a bei b ein und bei c wieder aus, und zwar ist der Eintritt des Gases stark gedrosselt, der Austritt dagegen ganz frei, so daß ein Gasstrom von schwachem Druck und mäßiger Geschwindigkeit den Zylinder durchfließt.

Das spezifische Gewicht der Gase. 25 Bezeichnet l'o das spez. Gewicht des Gases bei 0° und einem bestimmten Luftdruck, i't das spez. b das auf t o und b mm Quecksilber bezogene spez. b = l'o • (273 t) • 760 · (5) + Einfluß auf das spez. Gewicht der Gase hat die in ihnen enthaltene Feuchtigkeit. Wasserdampf ist nämlich nur reichlich halb so schwer wie Luft. Einen Anhalt, wie groß der Fehler ist, den man durch Nichtbeachtung der Feuchtigkeit begeht, ergeben folgende Beispiele, bei denen man sich des Gesetzes von Dalton erinnern möge.

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