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By Jürgen Margraf

ISBN-10: 366208774X

ISBN-13: 9783662087749

ISBN-10: 3662087758

ISBN-13: 9783662087756

Das Diagnostische Interview bei psychischen Störungen(DIPS) hat sich als beliebtes Diagnoseinstrument etabliert, da es einfach und flexibel zu handhaben ist. Es baut auf den Klassifikationssystemen DSM-IV und ICD auf und erfaßt auch Informationen, die für die Planung und Durchführung psychotherapeutischer Intervention notwendig sind.
Die Kurzfassung des "großen DIPS" ermöglicht die schnellere Durchführung des diagnostischen Interviews. Damit gelangt der Anwender auf kürzerem Weg zu DSM-IV- oder ICD-10-Dignosen - ein Vorteil, wenn beispielsweise ein Antrag auf Psychotherapie zu stellen ist.

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90 liegen, belegt eine gute Auswertungsobjektivität bei der Diagnosestellung mit Hilfe des Mini-DIPS. Tabelle 10. 0) Die in diesem Kapitel berichteten Übereinstimmungswerte sind zum Teil höher als die Werte, die für die Retest-Reliabilität des DIPS erhalten wurden. Bei der Interpretation müssen jedoch einige Unterschiede zwischen der vorliegenden Studie und der Untersuchung zum DIPS berücksichtigt werden. So betrug bei der DIPS-Studie der Zeitabstand zwischen den beiden Interviews eine volle Woche, beim Mini-DIPS in der Regel nur einen Tag.

Ein Interview wurde mit Hilfe des DIPS, das andere mit Hilfe des Mini-DIPS durchgeführt. Zur Bestimmung der Interrater-Reliabilität wurden Tonbandaufnahmen einer Sub stichprobe von 50 Interviews mit dem Mini-DIPS von einem zweiten Diagnostiker beurteilt, der unabhängig vom ersten Diagnostiker ebenfalls eine Diagnose erstellte. B. B. alle Angststörungen gemeinsam) quantifiziert. Berechnet wurden die prozentuale Übereinstimmung der beiden Diagnostiker, der Kappa-Koeffizient (Cohen 1960) und der Y-Koeffizient (Yule 1912) jeweils unter Berücksichtigung aller Lebenszeitdiagnosen.

B. Arbeit, Finanzen und Ehe) oder um einen Lebensbereich, wenn die Patienten generell grüblerisch sind und zu häufigen Sorgen neigen. Wichtig ist, daß die Person es schwierig finden muß, die Sorgen zu kontrollieren. Typische Symptome sind ständig erhöhte Erregung, Nervosität, Anspannung, Hypervigilanz oder vegetative Beschwerden. Das DSM-IV nennt sechs Symptome, die für den größeren Teil von sechs Monaten vorliegen müssen. Seit der vierten Auflage des DSM schließt diese Diagnose auch die früher als eigenständig konzipierte kindliche Störung mit Überängstlichkeit ein.

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