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By Kurt Drägert

ISBN-10: 3663009092

ISBN-13: 9783663009092

ISBN-10: 3663028224

ISBN-13: 9783663028222

Die vorliegende Arbeit wurde auf Anregung meines hochverehrten Lehrers, Herrn Professor Dr. G. KELLER, im Geologischen Institut der Technischen Hochschule Hannover angefertigt. Herrn Professor KELLER bin ich für die vielfache Anregung und Betreuung dieser Arbeit zu großem Dank verpflichtet. Ebenso möchte ich Herrn Professor Dr. C. HAHNE, Bochum, sowie der Montan­ geologischen Arbeitsgemeinschaft für die westdeutschen Steinkohlengebiete, die durch die Bewilligung eines Stipendiums zur Überwindung der materiellen Schwierigkeiten beitrug, für die Unterstützung und großzügige finanzielle Förderung danken. Die Nachprüfungen meiner Pflanzenbestimmungen verdanke ich zum Teil Herrn Dr. W. LEGGEWIE, Essen, und zum anderen Herrn Dr. W. REMY, Münster. Für wichtige Hinweise zur Pflanzensoziologie danke ich Herrn Professor Dr. R. TüxEN, Stolzenau a. d. Weser, Herrn Dr. R. ZANGERL, Chicago, und Herrn Dr. H. BonE, Krefeld. Den Herren Dr. H. FIEBIG, Bochum, Dr. K.-H. JosTEN, Krefeld, und Dr. E. MICHAEL, Hannover, fühle ich mich für fruchtbringende Diskussionen zu Dank verpflichtet.

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10 Fig. 6; GoTHAN 1929, Taf. 1 Fig. 4. Bemerkungen: Die Blättchen sind rund oder dreiteilig und zum Teil stark gewölbt. Die dicht gestellten Fiederehen haben eine kräftige Mittelfurche und sind bis zu fünfmal gelappt. Die Adern mit den ansitzenden Fiederehen verlaufen mehr oder weniger flexuos. Aus dem Ruhrgebiet ist bisher von dieser Art nur ein Exemplar durch GoTHAN (1929) bekanntgeworden, dessen genauer stratigraphischer Fundpunkt aber nicht bekannt ist. Die vorliegende Art gehört zu den Seltenheiten der Flora im Ruhrgebiet.

Schützeiformis (KIDSTON & JoNGMANs) f. intermedia KIDsTON & JoNGMANS 1915 Calamites suckowi BRONGNIART 1828 Taf. 7 * 1828 Fig. 4 Calamites suckou'i BRONGNIART, Histoire, I, Seite 124, Taf. 15 Fig. 5, 6, Taf. 16 Fig. 2. 57 Vergleichsform: WErss 1869, Taf. 13 Fig. 5; ZEILLER 1886-1888, Taf. 54 Fig. 2, 3, Taf. 55 Fig. 1; STuR 1887, Taf. 3 Fig. 3, 4, Taf. 5 Fig. 5, 6, Taf. 16 Fig. 1, 2, (? Taf. 1 Fig. 3); JoNGMANS 1911, I, Seite 164 Abb. 137-140, 143; JoNGMANS & KuKUK 1913, Taf. 8 Fig. 2, 3, Taf. 9 Fig.

B und c; GoTHAN & REMY 1957, Seite 103 Abb. 94. Sphenopteris cf. striata GoTHAN 1913 47 Sphenopteris trifoliata (ARTIS) BRONGNIART 1828 Taf. 4 Fig. 6 * 1825 Filicites trifoliolata ARTIS, Antediluvian Phytology, Seite 2 Abb. 1. Vergleichsform: KIDSTON 1923-1925, II, 1, Taf. 1 Fig. 1, 1 a, 1 b, Taf. 2 Fig. 1, 1a, 2, 3, Taf. 10 Fig. 6; GoTHAN 1929, Taf. 1 Fig. 4. Bemerkungen: Die Blättchen sind rund oder dreiteilig und zum Teil stark gewölbt. Die dicht gestellten Fiederehen haben eine kräftige Mittelfurche und sind bis zu fünfmal gelappt.

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