By Prof. Dr. Dr. h.c. mult. P. Horváth (auth.), Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth, Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper, PD Dr. Mischa Seiter (eds.)
ISBN-10: 3658016760
ISBN-13: 9783658016760
ISBN-10: 3658016779
ISBN-13: 9783658016777
Außeruniversitäre Wissenschaftseinrichtungen sind eine wesentliche Säule des deutschen Wissenschaftssystems. Trotz ihrer wichtigen Rolle wurden sie bisher in der öffentlichen Diskussion eher vernachlässigt. Diese specified factor gibt anhand zahlreicher Praxisbeispiele einen umfassenden Einblick in die Strategieentwicklung und -umsetzung sowie Governance außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Deutschland.
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Leistungsanalyse von Produktionssteuerungssystemen
Das Werk befaßt sich mit der quantitativen examine ausgewählter Systeme zur Produktionssteuerung. Für Steuerungssysteme, die nach dem Pull-Konzept funktionieren, werden neue Bewertungsansätze aus dem Bereich der Warteschlangentheorie entwickelt. Neue Ergebnisse werden hier insbesondere im Bezug auf verschiedene Abfertigungsstrategien geliefert.
- Leitgedanken einer neuzeitlichen Werkstoff-Forschung: anläßlich der Hauptversammlung des Deutschen Verbandes für die Materialprüfungen der Technik in Düsseldorf, am 7. Oktober 1937
- Lübisches Recht im Ostseeraum
- Differentialdiagnostische Leitprogramme in der Inneren Medizin: Procedere
- Differentialdiagnostische Leitprogramme in der Inneren Medizin: Procedere
- Sachenrecht: Sachen, Besitz und Rechte an beweglichen Sachen
- Krankenversicherung oder Gesundheitsversorgung?: Gesundheitssysteme im Vergleich
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4) hat das INM nun die Möglichkeit, in den nächsten Jahren die aus der neuen Institutsstruktur resultierenden Chancen auch für neue Drittmittelprojekte zu nutzen. Dabei kann es als Vorteil angesehen werden, dass die Mischung unterschiedlicher Finanzierungsquellen sowohl im öffentlichen als auch im industriellen Bereich ausgewogen ist, so dass keine Abhängigkeit von einzelnen Zuwendungs- oder Auftraggebern besteht. Es wird darauf zu achten sein, dass nach und nach alle Programmbereiche des Instituts zum Drittmittelaufkommen beitragen und dass auch innerhalb der Bereiche eine ausgewogene Mischung von öffentlichen und industriellen Drittmitteln vorhanden ist.
2 Balance zwischen Grundlagen und Anwendung Ein wesentliches Merkmal der Arbeiten am INM ist die Verbindung von Grundlagen- mit Anwendungsforschung in einem ausgewogenen Verhältnis. Bei der Einrichtung der neuen Programmbereiche und Juniorforschungsgruppen stand eine Verstärkung von grundlagenwissenschaftlichen Fragestellungen im Vordergrund. Gleichzeitig werden weiterhin Anstrengungen unternommen, um erfolgreiche Industriekontakte und -kooperationen auszubauen und neue anzubahnen (vgl. Kap. 3).
Im Bereich der öffentlichen Drittmittel soll die Verbesserung des Informationsflusses zwischen Verwaltung und Wissenschaft helfen, dass passende Förderausschreibungen frühzeitig institutsintern an die richtige Stelle gelangen und so mit ausreichendem zeitlichen Vorlauf darauf reagiert werden kann. Für die Einwerbung industrieller Drittmittel wurden sowohl aufbau- als auch ablauforganisatorische Veränderungen vorgenommen, beispielsweise durch die Etablierung einer neuen Organisationseinheit „Vertrieb und Kommunikation“, die an der Schnittstelle zu Kunden und der Öffentlichkeit agiert, oder durch die Neugestaltung der internen Prozesse rund um Messeteilnahmen.