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By Wilhelm Pfanhauser

ISBN-10: 3642902391

ISBN-13: 9783642902390

ISBN-10: 3642920969

ISBN-13: 9783642920967

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Der Strom durchflie~t die einzelnen Zweigleitungen, wie bereits gesagt wurde, nach Ma~gabe ihres Leitvermogens, und da die Gro~e des Leitvermogens der reziproke Wert des Leitungswiderstandes ist, kann man auch sagen, die Stromstarke in einer verzweigten Leitung verteilt sich auf die einzelnen Zweigleitungen im umgekehrten Verhaltnis zu deren Widerstanden. Es verteilt sich in Figur 20 die Hauptleitung und bei A und B (Knotenpunkte) in drei Teile, in die Zweigleitungen I, II und III; sind die einzelnen Widerstande in den Leitungen Wi' w2 und Ws die entsprechenden Stromstarken ill i2 und is, so besteht die Beziehung: .

Der Temperaturkoeffizient a ist bei den einzelnen Elektroplattierbadern j eweilig angegeben. 1. Beispiel: Es ist der Widerstand eines Drahtes aus ~ eusilber zu berechnen, wenn die GraGen gelten: Spezifische Leitfahigkeit: k = 2,4, Lange des Drahtes: I = 4 m, Querschnitt des Drahtes: q = 2 qmm, Temperatur des Drahtes: t = 50° C, Temperaturkoeffizient: a = 0,0004. Es errechnet sich der Widerstand des Drahtes bei 0° C zu Wo I 4 = k xq = 2,4X2 - ~= 0,834 Q, bei 50° Caber wird der Widerstand graGer sein, und zwar: W50 = Wo (1 + at) = 0,843 (I +0,0004 X 50) = 0,8507 Q.

Es kann jetzt abermals ein Strom abflie~en, was solange fortgesetzt werden kann, bis entweder die Kupfersulfatlasung keine Kupferionen mehr enthalt oder aber samtliches Zink der Zinkplatte in Ionen tibergeftihrt worden ist. Man sagt dann: das Element ist aufgebraucht, erschapft. Wir sehen also, da~ die Ursache fUr das Flie~en eines Stromes in einem galvanischen Element in den verschiedenen Verhaltnissen des osmotischen Druckes an den beiden Platten zu suchen ist. Ostwald definiert das galvanische Element als eine Maschine, die durch den osmotischen Druck betrieben wird.

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